Naturschutzgebiete

Eisleker Plateau - Norden
Eisleker Plateau - Nordwesten
Eisleker Dallsystem - Iewescht Ourdall
Eisleker Dallsystem - ënnescht Woltz an iewescht Klierf
Eisleker Dallsystem - Kirel an Iewescht Wiltz
Eisleker zentralt Dallsystem - Klierf, Wiltz a Sauer
Eisleker Dallsystem - Uewersauer
Eisleker Dallsystem - Wark an Zouflëss vun der Attert
Eisleker Dallsystem - Blees an ënnescht Ourdall
Guttland Osten - ënnescht Sauer a Musel mat Virland
Guttland Südosten - Iewescht Musel mat Trentengerdall
Guttland Südosten - Syr an iewescht Ernzen
Gutland Süden - Minette
Guttland Südwesten - Iewescht Uelzecht, Gander a Mamer
Guttland Norden a Staat

Seit 1982 setzt sich natur&ëmwelt Fondation Hëllef fir d’Natur für den Schutz von bedrohten Habitaten und seltenen Biotopen ein. Die Gebiete der Stiftung umfassen dabei mittlerweile eine Fläche von ungefähr 1.500 ha, verteilt durch das gesamte Land. natur&ëmwelt Fondation Hëllef fir d’Natur hat zum prioritären Ziel auch in Zukunft weitere Flächen zu sichern und zu schützen.

Ehrgeizige Ziele

Um den Schutz von bedrohten Lebensräumen zu gewährleisten hat natur&ëmwelt Fondation Hëllef fir d’Natur sich ehrgeizige Ziele gesetzt.  Doch erst mit Hilfe der öffentlichen Verwaltungen, Ministerien und Gemeinden können diese Ziele erreicht werden. Die Zusammenarbeit auf allen Ebenen ist somit essentiell.

Wie pflegt man ein Naturschutzgebiet?

Dank der Hilfe unserer Partner und durch Spenden wird die Pflege und der Schutz der Gebiete gewährleistet. Nur mit Unterstützung kann natur&ëmwelt Fondation Hëllef fir d’Natur Habitate und Lebensräume schützen und für die Zukunft erhalten. Flächen werden somit durch Spenden, Ankauf und Erbschaften sichergestellt.

Den Großteil der Flächen unterhält natur&ëmwelt Fondation Hëllef fir d’Natur selbst. Unsere Spezialisten (Geographen, Biologen und Ingenieure) stellen für die jeweiligen Reserven und Gebiete die passenden Maßnahmenpläne auf. In einigen Gebieten wird speziell die Entwicklung von gewissen Biotopen und der betreffenden Flora und Fauna berücksichtigt. In anderen Gebieten wird die Natur sich selbst, ohne menschliche Eingriffe, überlassen. In wiederum anderen Gebieten wird die vorhandene Kulturlandschaft gepflegt und es existiert eine enge Zusammenarbeit mit Akteuren der Land- und Forstwirtschaft.

Jedes Gebiet ist einzigartig

Je nachdem welche Biotope, Pflanzen- oder Tierarten in den Lebensräumen vorkommen, muss die Pflege angepasst werden. Somit ist jede Naturreserve einzigartig mit eigenen Ansprüchen, welche berücksichtigt werden müssen. Erst durch die jeweilige unterschiedliche Pflege entsteht somit ein Landschaftsmosaik aus unterschiedlichen Lebensräumen und Biotopen, welches zum Schutz und Erhalt der Biodiversität beiträgt.