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« 40 ans – 4 réserves – 4 saisons » Faites un don pour la réserve naturelle de la vallée de la Troine et Breitwies
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« 40 ans – 4 réserves – 4 saisons » Faites un don pour la réserve naturelle de la vallée de la Troine et Breitwies
Grand appel à don des 40 ans de la Fondation Faites un don au printemps pour la réserve naturelle de Breitwies et la vallée de la Troine.
Bam vum Joer
Chaque année une essence d'arbre est choisi pour être l'arbre de l'année. Au Luxembourg, l'arbre de l'année est toujours le même qu'en Allemagne. Il est choisi en octobre par la "Baum des Jahres - Dr. Silvius Wodarz Stiftung" pour l'année suivante.
E Bam an d’Gewan
La campagne "E Bam an d' Gewan" a été lancée en 2010 en coopération avec natur&ëmwelt et la Chambre d'agriculture. Témoins de l’histoire locale d’un terroir, les arbres isolés, souvent anciens, sont de véritables « phares » dans les zones de culture. Ils nous servent de repères, mais aussi de refuge et de poste de guets à de nombreuses espèces. Les arbres individuels et les groupes d'arbres caractérisent notre paysage culturel et ont une grande valeur écologique, non seulement pour la faune et la flore, mais aussi pour l'agriculture.
Schützen Sie den Kammmolch
Aufgrund der geringen Größe und der Isolation der bestehenden Population ist es für den Schutz des Kammmolches im Ösling von größter Wichtigkeit, diese Population zu erhalten und zu stärken und somit eine Ausbreitung in der Region zu ermöglichen. Helfen Sie uns, unsere Aktionen fortzusetzen. Spenden Sie für die Natur!
Schutz für Eidechsen
In Luxemburg finden sich drei Arten von Eidechsen (ohne die Blindschleiche, die eine beinlose Eidechse ist): die Waldeidechse, die Mauereidechse und die Zauneidechse. Heute sind die Eidechsen bedroht! Helfen Sie uns dabei diese Maßnahmen fortzuführen. Spenden Sie für die Natur!
Journée Internationale des Forêts
En 2012, l'Assemblée générale des Nations Unies a proclamé le 21 mars Journée internationale des forêts. Cette journée est l'occasion de célébrer la forêt dans sa diversité et de faire prendre conscience de l’importance des différents types de forêts. Ce jour-là, les pays sont invités à engager des efforts aux niveaux local, national et international afin d'organiser des activités autour des forêts et des arbres, par exemple des campagnes de plantation d'arbres. Chaque année, la Journée est consacrée à un thème particulier décidé par le Partenariat de collaboration sur les forêts. Le thème pour 2021 est "La restauration des forêts: une voie vers la reprise et le bien-être".
Hofprojekt Emeschbaach: Landwirtschaft, Natur und Biodiversität
Im Jahr 2011 erwarb natur&ëmwelt in Emeschbaach nahe der Stadt Asselborn in der Gemeinde Wincrange einen von 31 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche umgebenen Bauernhof.
Europom: Gruppierung der europäischen Pomologen
Europom ist ein Netzwerk von vorwiegend pomologischen Organisationen, die sich um die Erhaltung und Wiederverbreitung von alten, traditionellen Obstsorten bemühen.
Erhalt regionaltypischer Obstsorten
Auf Grundlage eigener Erhebungen sowie der Auswertung von historischen Sortenempfehlungen und Baumschulkatalogen der Region kann davon ausgegangen werden, daß in Luxemburg etwa 450 regionaltypische Obstsorten vorkommen.
Fit by Nature – Naturgebiete
Die Hauptaufgabe von natur&ëmwelt besteht darin, natürliche Umgebungen von hohem ökologischen Wert zu erhalten. Um diese Umgebungen zu erhalten, ist ein aktives Management notwendig! Diese zielt in erster Linie auf die Erhaltung, Verbesserung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt der Umwelt ab.
Extensive Beweidung: Schaftranshumanz
Der Wanderhirte Florian Weber und seine Schafe weiden im Laufe des Jahres auf einer Fläche von 112,82 Hektar an insgesamt 72 natur&ëmwelt-Standorten, davon 51 Standorte und 91,60 Hektar im Norden des Landes und 21 Standorte und 21,22 Hektar im Osten des Landes.
Präis Hëllef fir d’Natur
Präis Hëllef fir d'Natur wurde 1985 durch Ministerialverordnung gemeinsam vom Ministerium für Kultur, Hochschulwesen und Forschung, dem Nationalmuseum für Naturgeschichte und der natur&ëmwelt Fondation Hëllef fir d'Natur gegründet. Das Umweltministerium unterstützt diese Veranstaltung seit 1999.
Der Gartenschläfer Lebensraum
Der Gartenschläfer, auf luxemburgisch „Uebstrat“, ist weder eine Ratte noch eine Maus sondern gehört, wie Siebenschläfer und Haselmaus, zur Familie der Bilche. Gut zu erkennen ist der Gartenschläfer an seiner schwarzen Maske, der braunen Ober- und weißen Unterseite sowie dem langen, buschigen Schwanz mit schwarzer Spitze. Heute sind die Gartenschläferen bedroht! Helfen Sie uns, unsere Aktionen fortzusetzen, spenden Sie für die Natur!
Schützen Sie den Biber
Als ausgerottet galt der europäische Biber Castor fiber in Luxemburg ab Anfang oder Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, ganz genau weiss man es nicht. Dank der europaweiten Unterschutzstellung und seiner Wiedereinbürgerung in verschiedenen europäischen Ländern breitete er sich ab Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wieder aus.
Feldgehölze
En raison de la gestion intensive des terres, le paysage culturel, autrefois attrayant et semblable à une mosaïque, est devenu aujourd'hui un paysage monotone. Le but de ce projet est la replantation et la protection des bosquets, de plus en plus rares de notre paysage.
Mobil on Tour
Das Projekt "mobil on Tour" ist eine von der ArcelorMittal Stiftung Luxemburg finanzierte Kampagne. Hauptziel ist es, das Bewusstsein für den Naturschutz in der Öffentlichkeit zu schärfen. Das natur&ëmwelt mobil ermöglicht es, mit Bürgern jeden Alters in Kontakt zu treten und sie direkt vor Ort zu informieren.
Nationaler Tag des Baum
Seit 1992 ist der Nationaler Tag des Baum (NTB) der jährliche Start einer wichtigen Sensibilisierungskampagne, die darauf abzielt, öffentliche und private Behörden sowie Bürger zu ermutigen, regionale Bäume zu pflanzen und einheimische Bäume und Sträucher zu retten.
Die Wiederherstellung von abgebauten semi-ariden und nährstoffarmen Graslandschaften
Halbtrockenes, nährstoffarmes Grasland ist eine ganz besondere Art von Grasland, das in den östlichen Regionen Luxemburgs zu finden ist. Mehr genutzt und von Buschwerk heimgesucht, ist der Rückgang ihrer Biodiversität nahe.