2000 m² für unser Essen – Ein realistischer Ansatz für Luxemburg

2000 m² für unser Essen – Ein realistischer Ansatz für Luxemburg

Dieses Statement übertitelte die gestrige Konferenz im Hotel Parc Bellevue, welche im Beisein von Umweltministerin Carole Dieschbourg stattfand.

Nach einem Vortrag von Benni Haerlin zum Projekt Weltacker (nicht nur) in Berlin, ging Dr. Sabine Kessler vom IBLA auf unser Projekt und die Fläche in Kockelscheuer ein.

In der anschließenden Diskussionsrunde beschäftigten sich die 7 Teilnehmer unter der Moderation von Norry Schneider (Cell) mit der Frage, wie wir „unsere“ 2000 m² nutzen, was das für unsere Landwirte und unsere Ernährungsgewohnheiten bedeutet und wie dies den Rest der Welt beeinflusst.
– Benni Haerlin (Weltacker Berlin)
– Guy Feyder (Landwirtschaftskammer)
– Jeff Weydert (Fromburger Haff)
– Magali Paulus (Frères des Hommes Luxembourg)
– Marc Roeder (Lëtzebuerger Landjugend a Jongbaueren)
– Sigmund Walbaum (Naturata Bio Marché)
– Thorsten Bohn (Luxembourg Institute of Health)

Im Anschluss gab es eine kleine Stärkung von co-labor.

Organisiert wurde die Konferenz von den 3 Projektpartnern IBLA – Institut fir Biologësch Landwirtschaft an Agrarkultur Lëtzebuerg, natur&ëmwelt und co-labor s.c., in Zusammenarbeit mit der Plattform Meng Landwirtschaft – Mäi Choix.

Erfahren Sie mehr über das Projekt auf www.2000m2.lu.