Der Europäische Rechnungshof – die Institution, welche überwacht und sicherstellt, dass die Steuergelder der EU mit Bedacht ausgegeben werden hat am 5. Juni einen Bericht über die Auswirkungen der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) auf die biologische Vielfalt in der EU veröffentlicht. Das Fazit lautet, dass das von ihr geförderte Modell der intensiven Landwirtschaft direkt zum Verlust der biologischen Vielfalt führt und zur Verschmutzung von Wasser und Luft sowie zur Überentnahme von Wasser und zum Klimawandel beiträgt.
Meng Landwirtschaft fordert ab sofort eine nachhaltige, naturverträgliche und zukunftsfähige Agrarkultur und den Ausstieg aus dem nicht mehr zeitgemäßen Gießkannenprinzip.
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