7. Kolloquium der luxemburgischen Flusspartnerschaften

Pressemitteilung natur&ëmwelt/Fondation Hëllef fir d’Natur

Starkregen – dezentrale, ökologische Überflutungsvorsorge
7. Kolloquium der luxemburgischen Flusspartnerschaften

Die luxemburgischen Flusspartnerschaften hatten anlässlich des Weltwassertages zu einem Kolloquium eingeladen. Rund 70 Akteure der Ministerien, Verwaltungen und Institutionen waren der Einladung in das Centre Culture in Wasserbillig gefolgt, um über Überflutungsvorsorge bei Starkregen zu diskutieren. Die Ministerin Carole Dieschbourg, zuständig für das Ministerium für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung begrüßte die Initiative der Flusspartnerschaften und unterstrich, wie wichtig der Austausch ist, um gemeinsam zielführende und funktionierende Schutzmaßnahmen zu entwickeln.

Der Fokus des Kolloquiums lag auf dezentrale und ökologisch ausgerichtete Maßnahmen in der Grünzone, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Bodenschutz gerichtet wurde.

Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die Auswirkungen von Starkregenereignissen abzupuffern? Darüber wurde bei einem Kolloquium der luxemburgischen Flusspartnerschaften in Wasserbillig diskutiert.